Anexia gewann mit dem KI-basierten Mobility-as-a-Service-Produkt „Anexia Drive“ den Spezialpreis „Grüne Technologien – F&E für die Zukunft“ des Landes Kärnten und ist für den Staatspreis „Econovius“ im Herbst nominiert.
Die Spannung war zum Greifen nahe, als am 28. April der Innovations- und Forschungspreis des Landes Kärnten – der höchste Preis in diesem Bereich im südlichsten Bundesland Österreichs – im Lakeside Park in Klagenfurt verliehen wurde. Anexia nahm mit ihrem KI-basierten Projekt „Anexia Drive“ teil und konnte die Jury überzeugen.
Das Team rund um Geschäftsführer Alexander Windbichler und Innovation Head Philipp Hungerländer gewann den Spezialpreis „Grüne Technologien – F&E für die Zukunft“. „Wir freuen uns sehr über diesen Preis. Er zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind und unsere Bemühungen um eine lebenswerte, grüne Zukunft gesehen werden“, sagt Hungerländer, der mit Projektleiter Philipp Wernig, Product Ownerin Veronika Taferner, Sarah Frisch, Corinna Trink und Manuel Lackenbucher „Anexia Drive“ im Bereich Mikro-öffentlicher-Verkehr stetig weiterentwickelt. „Mit unserem Projekt können wir aufzeigen, was im Bereich Mobilität im öffentlichen Raum mithilfe von KI-unterstützter Planung und Cloud-Lösungen möglich ist. Ohne ein so tolles Team wäre das nicht möglich gewesen“, sagt Wernig.
Durch die erfolgreiche Teilnahme am Innovations- und Forschungspreis des Landes Kärnten, der vom Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (KWF) organisiert wurde, ist „Anexia Drive“ automatisch für den Sonderpreis „Econovius“ der Wirtschaftskammer Österreich im Rahmen des Staatspreises Innovation im Herbst nominiert. Es bleibt somit weiterhin spannend…