Vor 10 Jahren am 1.6.2006 wurde Anexia als Hosting & Internet Provider in Klagenfurt gegründet und hat sich mit Programmierarbeiten über Wasser gehalten, um sich Pizza und Server zu kaufen. Wenn man sich Anexia heute ansieht, sind das über 110 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in acht Büros in Europa und Nordamerika, mit Kunden in beinahe jedem Land der Welt. Aus „Programmierarbeiten“ wurde eine Abteilung, die Software für Regierungen, öffentliche Einrichtungen, große aber auch kleine Unternehmen entwickelt und die Basis für gesündere Ernährung als Pizza bietet. Aus „Hosting & Internet Provider“ wurde ein Dienstleister, der tagtäglich an über 60 Server Standorten weltweit Milliarden von Datenpaketen verarbeitet und die Verantwortung dafür trägt, dass Unternehmen die notwendige IT Basis zur Verfügung gestellt wird, um erfolgreich zu wirtschaften und wiederum die dahinterstehenden Familien zu ernähren.
Anexia wird zehn. Was als Schulabschlussprojekt begann, ist inzwischen eins der aufstrebensten IT-Unternehmen Europas. Zeit, um zurückzublicken. Der Blick in die Vergangenheit ist auch immer ein Blick in die Zukunft. Wer aus Erfahrungen lernt, kann erfolgreich vorangehen. Hier 10 Lehren aus 10 Jahren Anexia:
1. „Knowing you can always count on me“
Jürgen ist seit 2007 dabei und Mitarbeiter der ersten Stunden, mit Kunden wie yatego arbeiten wir seit neun Jahren zusammen: Wem seine Mitarbeiter und Partner vertrauen, dem können auch die Kunden Vertrauen schenken.
2. Vielseitige Mitarbeiter
Allrounder braucht’s. Die Anexia konnte in den letzten 10 Jahren rasant wachsen. Das ist nur mit kompetenten und patenten Mitarbeitern möglich. So wie Roman. Der ist einer unserer besten Software Developer und seit über acht Jahren im Team. Und nicht nur am PC behält Roman kühlen Kopf, wenn’s brenzlig wird: Seit Jahren garantiert er auch, dass bei den Anexia-Grillpartys das Fleisch perfekt wird.
3. Die richtige Infrastruktur
Jeder fängt mal klein an. Vor über zehn Jahren startet die Anexia als Schulabschlussprojekt. Die Eltern durften schmerzlich lernen: Hosting kostet Strom. Viel Strom. Aus den ersten Schritten haben wir lernen können, weshalb die Stromversorung der Anexia Server nicht nur 99,99% p.a. Mindestversorgung garantiert, sondern auch kostengünstig arbeitet.
4. Auszeichnungen
„Wer zu viel gewinnt, geht unter“, heißt es in so manchen Zeitungsredaktionen bei überdurchschnittlichem Auszeichnungserfolg eines Unternehmens. 2013 wurde die Anexia mit dem ersten Award ausgezeichnet: dem eco Internet Award für den besten Internet Service Provider. Seither beweisen wir das Gegenteil.
5. Mut macht‘s
Innovationen sind ein heißes Thema – aber nur darüber sprechen reicht nicht. Es braucht Mumm, die ersten Schritte in einem neuen Feld zu gehen. Mit der Entscheidung, die World Wide Cloud aufzubauen, hat Anexia bewiesen, dass wir bereit sind, neue Wege mutig anzugehen. Schlaflose Nächte hin oder her.
6. Engagement für Talente
Wir bauen hochverfügbare Server-Infrastrukturen und individuelle Software-Lösungen für unsere Kunden – mit Herzblut und Leidenschaft. In Klagenfurt hat die Anexia ihre Wurzel und der Stadt bleibt sie treu: Dazu brauchen wir ein Team von jungen, engagierten Menschen in der Region. Beinahe 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Hauptstandort Klagenfurt können wir aktuell zählen. Und wir bauen weiter auf: Um dem Brain-Drain der Region entgegenzuwirken und die Wertschöpfung vor Ort zu steigern.
7. Über den Tellerrand hinaus
2009 wurde der erste Rechenzentrumsstandort der Anexia außerhalb Österreichs in München eröffnet, inzwischen betreiben wir in über 40 Ländern über 60 Rechenzentrumsstandorte. Lokale Wertschöpfung mit globalem Erfolg ist das Ziel. Wir freuen uns, die letzten zehn Jahre Schritt für Schritt diesem Ziel näher gekommen zu sein. Die Standorte im Überblick gibt’s auf der Backbone-Map.
8. Agilität
Wer rastet der rostet. Wir sind zwar schon 10, aber von Altersbeschwerden keine Spur. Noch immer heißt es: agil sein, schnell reagieren und so Kundenprojekte erfolgreich und zufriedenstellend umsetzen. Unsere Scrum Master bringen ausreichend Erfahrung mit, um die Prozesse und Methoden des Projektmanagements individuell und schnell anzupassen.
9. Meet’n‘Greet
Egal ob New York, Chicago oder Köln. Wir gehen gern raus und kommunizieren mit den Leuten – auf Messen freuen wir uns zu kontakten, Austausch mit den Branchen-Leadern zu finden und zuzuhören, was die Trends am Markt sind.
Die nächste Chance zum Austausch: Besuchen Sie uns beim Fifteen Seconds Festival am 16. und 17. Juni 2016 oder einer der anderen Messen.
10. Feiern können
Und was lernt man noch nach 10 Jahren: Man muss den Moment genießen können um Energie für die nächsten Schritte sammeln zu können.
Wir freuen uns auf alle weiteren Lehren aus den kommenden zehn Jahren und denen, die folgen werden.