Nicht-europäische Tech-Konzerne prägen unseren digitalen Alltag – oft ohne echte Wahlmöglichkeit. Viele Unternehmen verlassen sich auf ihre Produkte, weil sie als alternativlos gelten. Doch wer in dieser Abhängigkeit bleibt, verliert Schritt für Schritt die Kontrolle über Technologie, Daten und Prozesse. Die gute Nachricht: Es gibt einen Ausweg. Und der beginnt mit Open Source und einer europäischen Cloud-Infrastruktur, wie sie Anexia bietet.
E-Mail, Office-Anwendungen, Cloud-Speicher, Datenbanken – fast jede Organisation nutzt täglich digitale Tools, die von wenigen internationalen Konzernen kontrolliert werden. Diese Anbieter entscheiden über Preise, Funktionen, Zugriffsmöglichkeiten – oft ohne Rücksicht auf individuelle Bedürfnisse oder Datenschutzstandards.
Was bequem beginnt, wird schnell zur Falle. Die Folge ist ein massiver Kontrollverlust – technisch, wirtschaftlich und rechtlich. Wer digital souverän handeln will, braucht Alternativen, die diese Kontrolle zurückholen.
Open-Source-Software bietet Ihnen genau das: Entscheidungsfreiheit. Statt geschlossener Systeme und Lizenzzwänge erhalten Sie volle Transparenz. Sie bestimmen, wie eine Lösung aussieht, wie sie weiterentwickelt wird und welche Funktionen für Sie im Vordergrund stehen.
Sie behalten die Datenhoheit, können individuelle Anpassungen vornehmen und vermeiden Vendor Lock-in. Gleichzeitig erfüllen Sie höchste Anforderungen an Sicherheit und DSGVO-Konformität – weil Sie die volle Kontrolle über Ihre Daten und Infrastruktur behalten.
Wer digitale Souveränität ernst nimmt, denkt strategisch – und setzt auf eine IT, die auf offenen Standards, Open-Source-Strategien und europäischer Infrastruktur basiert. Der Wechsel von proprietären Systemen zu offenen Lösungen ist kein radikaler Bruch, sondern ein geplanter Transformationsprozess, der Flexibilität, Transparenz und Nachhaltigkeit vereint – und zugleich einen echten Wettbewerbsvorteil für Ihr Unternehmen schaffen kann.
Der direkte Vergleich zwischen Open Source und kommerziellen Lösungen fällt klar aus:
Proprietäre Software schafft Abhängigkeiten und Intransparenz.
Open-Source-Lösungen bieten:
Transparenz und Anpassbarkeit
Nutzergesteuerte Entwicklung
Volle Kontrolle über Funktionen und Updates
Langfristige Planbarkeit
Wer auf digitale Souveränität setzt, entscheidet sich bewusst für mehr Unabhängigkeit, Sicherheit und Nachhaltigkeit.
Anexia steht für Cloud- und IT-Infrastruktur, die konsequent global vernetzt und gleichzeitig in Europa geschützt ist. Wir betreiben als Cloud- und Internet-Service-Provider über 100 Rechenzentrumsstandorte in 70 Ländern und bieten mehr als nur technologische Lösungen – wir ermöglichen digitale Selbstbestimmung ohne Abhängigkeiten.
Unsere Cloud- und Infrastrukturdienste basieren auf Open-Source-Software, die gezielt von technologischen Abhängigkeiten befreit – sicher, transparent und souverän. Dabei setzen wir auf jahrzehntelange Erfahrung, ISO-zertifizierte Services und eine Infrastruktur, die vollständig in der EU verankert ist.
Dabei setzen wir in Europa zunehmend auf Rechenzentrumsbetrieb mit selbst erzeugtem Ökostrom – ein konsequenter Schritt hin zu digitaler Souveränität, die auch ökologisch nachhaltig ist.
Die digitale Welt verändert sich ständig – rechtlich, politisch und technologisch. Wer souverän handeln will, muss frühzeitig die richtigen Entscheidungen treffen. Eine davon ist, sich nicht länger auf intransparente, nicht-europäische Strukturen zu verlassen.
Mit Anexia schaffen Sie den Schritt zur digitalen Souveränität – auf Basis von Open Source, einer Global Cloud made in Europe und maximaler Unabhängigkeit.
Das bieten wir bei Anexia:
Global Cloud made in Europe – Global vernetzt. Geschützt in Europa.