Anexia gewann Mitte Mai mit dem Projekt „Anexia Rail“ den Spezialpreis „Grüne Technologien – F&E für die Zukunft“ beim Innovations- und Forschungspreis des Landes Kärnten.
Cloud-Spezialisten von Anexia erhalten den Innovationspreis des Landes.
Intelligente Algorithmen und verschiedenste mathematische Modelle aus dem Hause Anexia sorgen dafür, dass der Personen- und Güterverkehr der ÖBB nachhaltiger und wirtschaftlicher unterwegs ist. Und das Projekt „Anexia Rail“ brachte dem Klagenfurter Internet- und Cloud-Unternehmen auch den Innovations- und Forschungspreis des Landes Kärnten ein. Denn durch das von künstlicher Intelligenz gestützte Projekt ergeben sich nicht nur Optimierungspotenziale für die Bundesbahnen, sondern auch der ökologische Fußabdruck kann durch „Anexia Rail“ deutlich reduziert werden.
„Das ist eine tolle Auszeichnung für unser Unternehmen“, mein Anexia-Gründer Alexander Windbichler, der mit seinem Team den Pries von Landeshauptmann Peter Kaiser überreicht bekam.
Der Cloud- und Internet-Dienstleister betreibt neben dem Hauptsitz in Klagenfurt Büros in Wien, Graz, Karlsruhe und New York. Anexia beschäftigt 400 Mitarbeiter und betreut 130.000 Kunden weltweit. Autor: Christian Tragner
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